Das Lied von der Erde, Madrid
„The same is true for Jon Ketilsson Icelandic tenor, who sang his part with great ease and full control, in a pleasant voice - never strident - which is perfectly adapted to the sound of the work.“
Scherzo.es, Juan Krakenberger , 21.12.2010
Frau ohne Schatten, Dresden
„Jon Ketilsson fue un muy buen Emperador, con acentos sorprendentemente heroicos.“
Mundoclasico.com, Josep Ma. Rota
Tannhäuser, Chemnitz
„Er besticht mit voller Bühnenpräsenz und seinem warmen, insbesondere in der Mittellage gut situierten Tenor.“
Operapoint.com
Dalibor, Karlsruhe
„ein ungemein glanzvollerer, mit jugendlichem Heldenstrahl aufwartender Dalibor.“
Crescendo 2003, Reiner Knäbel
Tristan und Isolde, Münster
„Jon Ketilsson besitzt neben einem vielschichtig einsetzbaren, heldisch glänzenden Tenor vor allem eines: eine unerschöpflich scheinende Kondition. Neben schlichtem Parlando und schwingenden Kantilenen bewältigte er die kräftezehrenden attacken des sterbenden Tristan mit Energie, Stil, Stimmschönheit und ohne jegliches Kaschieren und Schummeln - eine bewundernswerte Leistung."
"Das Opernglas": Mai 2008 B. Kempen „sein Rollenverständnis war unübersehbar- sowohl bei ihm wie auch bei seiner Partnerin spielte sich die jeweilige seelische Befindlichkeit schon im Gesicht ab -, und wie sich das für echte Wagner-sänger geziemt, ging die Stimme von Akt zu Akt mehr auf, die Höhe wurde immer glanzvoller, die Endlostöne und - Phrasen, die der Komponist seinem Helden im 3. Akt zumutet, kamen mit verblüffender Selbstverständlichkeit. Die vorzügliche deutsche diktion, bekanntlich eine grosse Hilfe für die richtige vokale Gestaltung, war ein weiterers Plus. Empfindsame zartere Töne hatter er auch zu bieten und die visionären Passagen waren so glaubwürdig wie das Wagner-typische Versinken im Schmerz. Und es wird im Lauf der Jahre noch vieles an gastalterischen Feinheiten hinzukommen. - Schöne Zeiten für Tenor-Fans!" Sieglinde Pfabigan, "
Der neue Merker" Juli, 2008
Peter Grimes, Torino
„Ketilsson ha grande voce e adatta presenza scenica, la prestazione è nel complesso notevole.“
Voto: Francesco Rapaccioni
Fidelio, Freiburg
„Jon Ketilsson sang den Florestan mit satt fundierter und Heldisch strahlender Stimme und kam auch mit den heiklen Spitzentönen gut zurecht.“
Das Opernglas, K.-F. schulter
Macbeth, Köln
„Bei Jon Ketilsson bedauert man, dass der Macduff nur eine Arie zu singen hat. Das ist ein Verdi-Tenor, der sich hören lassen kann.“
Kölnische Rundschau, cjd.
Nyttårskonsert, Drammen og Oslo
„Så voluminøst og praktfullt i sin maskuline utfoldelse at man lett glipper sine egne pusteøvelser. Og så lett og uanstrengt det ser ut. ........For en sanger!”
D.T. , Johnny Andreassen
Tosca, Dortmund
„Ketilsson sang einen schlanken, leidenschaflichen, italiensch gefärbten Cavaradossi“
Opernwelt, Jörg Loskill, „Jon Ketilsson liefert mit geschmeidiger Stimme und tenoralem Schmelz eine höchst ansprechende Leistung als Cavaradossi.“
Wochenkurier, (mg)
„in seiner Stimme glüht echtes italienisches Gold, und sein Lieben und Leiden berührt das Herz.“
Westfalischer Rundschau, Sonja Müller-Eisold
Carmen, Darmstadt
„Jon Ketilsson hat lyrischen Schmelz und dramatische Kraft.“
Frankfurter Neue Presse, Almuth Murawski„Umso glänzender beherrscht der isländische Tenor, der in der Partie des José gastiert, sein sängerisches fach. Seine flexible Stimme ist von enormer Durchschlagskraft und Ausdauer. Er ist ein Mann des Belcantos“
Darmstädter Echo, Heinz Zietsch„Don José (Jon Ketilsson mit durchschlagenden wohlklingenden Heldentenorqualitäten)“ Mannheimer Morgen, Susanne Kaulich „Jon Ketilsson verkörperte jenen vermeintlich schwächlichen Don José mit starker Stimme,“
Main Echo, Christiane Franke „Jon Ketilssons kraftvoller und klangschöner Don José“
Opernwelt, Susanne Kaulich „Jon Ketilsson als Don José gelang die sängerisch herausragende Leistung (in der gegebenen Mischung von tenoraler Leichtigkeit und heldischem Durchhaltevermögen),“
Monicka Beer Fränkischer Tagezeitung, Mai, 2001
Sjá dagar koma - Hljóðdiskur
Um hljómdiskinn „Sjá dagar koma“ skrifar Oddur Björnsson í MBL undir fyrirsögninni „Þróttmikill tenór“. Þar segir hann m.a. „ekki hafa heyrt Hamraborgina betur sungna og margt fleira, svo sem Enn ertu fögur, sem er sungið með miklum og karlamannlegum sjarma.“
Í DV skrifar Sigfríður Björnsdóttir um diskinn undir fyrirsögninni „Tenórperla“. Þar segir hún Kolbein og Hjálm Sighvatsson, píanóleikara, „senda heimalandinu fagra kveðju með vönduðum flutningi sínum á íslenskum sönglögum. Þessi hljómdiskur, sem í hljómi og hönnun angar af Íslandsást“. Ennfremur: „Kolbeinn hefur styrka og kraftmikla rödd sem bæði býr yrfir fallegum dökkum lit á neðra tónsviði og mikilli birtu þegar upp í hæðir er farið. Túlkun hans er oftast látlaus og sannfærandi. Hann syngur af miklu öryggi og líka smekkvísi.“
Fidelio, Toronto
„Ketilsson has a heroic tenor and superbly conveys Florestan’s life of deprivation and difficulty in adjusting to his sudden freedom.”Eyeweekly. com 26.01.09 (Christopher Hoile)“It's a strong cast, rounded out by tenor Jon Ketilsson, stepping into the pivotal role of Florestan, Leonore's husband, at the last minute……. full marks go the flawless Pieczonka and Ketilsson”
Toronto Sun, 26.01.09 (John Coulbourn)„I particularly admired Icelandic tenor Jon Ketilsson's debut as Florestan. He took over the role officially only two days before the openingon 24 January. This must be one of the hardest roles in opera—you have towait around backstage until Act 2, and then sing magnificently on a darkstage while acting enervated. Ketilsson is one of the better heroic tenorsI've heard at COC and the audience gave him an enthusiastic bravo.”
Lisa Berglund, Opera- L archives„Ketilsson brought expressive nuance to his great introductory solo scene. The final ensemble is full of pitfalls thanks to Beethoven’s fiendish rhythmic cross-currents and he negotiated it with aplomb. His voice is similar in weight to Pieczonka’s, a great benefit in their ecstatic duet “O namenlose Freude”."
Michael Johnson, Concerto Net „His compact tenor has a pleasant timbre with a strong top register. Many tenors have come to grief in the final minutes of the Dungeon Aria with its impossibly high tessitura, but Mr. Ketilsson sang it very well. I find his Florestan altogether satisfying.“
Joseph So, Feb. 6,2009, La Scena Musicale
Tannhäuser
„Der junge Isländer JON KETILSSON ...........Der Tenor (den ich vor ein paar Monaten als hervorragenden Tristan in Münster entdeckt habe) ist mit seiner perfekt sitzenden, höchsten Anforderungen gewachsenen Stimme in der Lage, die unterschiedlichsten Emotionen des Minnesängers zum Ausdruck zu bringen. Während er nach der Außenwelt begehrt, flammt seine Begeisterung für die „Göttin" bei jeder Strophe des Loblieds neu auf. Ketilsson gestaltet auf bemerkenswert lockere Art den Künstlertyp, der sein Publikum durch sein Anderssein einerseits fasziniert, andererseits provoziert. In Anbetracht dessen, dass der Sänger in dieser Produktion erstmals den Tannhäuser sang, ist seine sängerdarstellerische Leistung jetzt schon als außergewöhnlich einzustufen.“
Der Neue Merker, Oct. 2008, Sieglinde Pfabigan